Stadtpass, eine Möglichkeit zur Unterstützung der schwächeren und benachteiligten Bürgerinnen und Bürger in unserer Stadt

Der Stadtpass wurde im Jahr 1979 eingeführt, Impulsgeberin und maßgebliche Förderin war die CDU Stadträtin Roswitha Schäfauer, denn es war und ist ihre Herzensangelegenheit, schwächeren und benachteiligten Bürgern in unserer Stadt Unterstützung zu geben. Roswitha Schäfauer war von 1975-2004 aktive und engagierte Gemeinderätin und ist bis heute eine wichtige Ratgeberin in der CDU geblieben. Die Möglichkeit zu bieten, auch bei geringem Einkommen am kulturellen Angebot der Stadt teilzuhaben, finanzielle Entlastung für Familien zu bieten sind wichtige Punkte, die eine Einführung des Stadtpasses 1979 rechtfertigten und bis heute die Einführung rechtfertigt.
Auch heute, 2020, profitieren Stadtpassinhaber von dem vielseitigen Angebot an Vergünstigungen. Am stärksten profitieren Kinder unserer Stadt, von den vorteilhaften Angeboten des Stadtpasses und das war für uns als CDU Fraktion der wesentliche Entscheidungsgrund, einer erneuten Anpassung zuzustimmen.
Insgesamt ist die Zahl der Anspruchsnehmer zurückgegangen. Der Anteil der Kinder ist hingegen gestiegen. Die aber sind unsere Zukunft, und sollen Unterstützung bekommen um ihnen Teilhabe einfacher zu ermöglichen.
Vor diesem Hintergrund haben wir die aktuellen Anpassungen der Richtlinien für den Stadtpass unterstützt und der Erhöhung der Einkommensgrenzen für den Stadtpasses zugestimmt.
Bitte Termin vormerken:
LE im Dialog zur Einführung des Parkierungskonzeptes in Oberaichen
Am Mittwoch, den 4. März 2020 im Pavillon Oberaichen.

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